Am häufigsten unter den Molchen in der Schweiz ist der Bergmolch (Triturus alpestris). Die obere Seite der Amphibie ist bei Männchen dunkelblau mit schwarzen Tupfen, bei Weibchen braun mit getupften Flanken, wodurch sich die Tiere gut auf dem Boden und im Schlamm verstecken können. Erkennen kann man den Bergmolch allerdings sehr gut an seinem orangenen Bauch und dem Rückenkamm der Männchen.
Der 8 bis 11cm grosse Bergmolch fühlt sich in fast allen stehenden Gewässern, wie auch in Wald-, Moor- und Gartentümpeln wohl. Dabei besiedelt er vor allem diese Zonen in Waldgebieten oder Hochgebirgslagen. Seinen Namen hat der Bergmolch erhalten, weil er in bis zu 2'500m ü. M. zu finden ist. Zu seinen Nahrungsquellen gehören Larven, Würmer und der Laich von anderen Lurchen. Foto: © CreativeNature_nl / iStock / Thinkstock
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