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Kehrichtverbrennungsanlagen wollen klimaneutral werden

10.03.2022 – Mit Hilfe neuer Technologien wollen die 29 Schweizer Kehrichtverbrennungsanlagen ihre CO2-Emissionen auf Null herunterfahren.

Rauch steigt aus einem Industrieschornstein auf
Rauch steigt aus einem Industrieschornstein auf © Denise Hasse / iStock / Getty Images Plus

Damit die Kehrichtverbrennungsanlagen ihr Ziel erreichen, sollen bis 2030 jedes Jahr eine Million Franken in neue Technologien gesteckt werden.

Diese Vereinbarung unterzeichnete der Branchenverband diese Woche mit dem Eidgenössischen Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (Uvek).

Neue Technologien zur Abscheidung sowie die dauerhafte Speicherung von CO2 sollen bestenfalls sogar zu negativen Emissionen führen.

Das würde erheblich zu mehr Klimaschutz beitragen. Denn aktuell sind Kehrichtverwertungsanlagen für fünf Prozent aller in der Schweiz ausgestossenen CO2-Emissionen verantwortlich.

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