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Den Garten individuell und nachhaltig gestalten ist im Trend

An der Giardina 2018 ist von Ideen für Selbstversorger bis zum Öko-Hobbyraum für jeden etwas dabei. Wir zeigen die Highlights nachhaltiger Gartentrends.

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Giardina 2018: In Holzmuscheln den Tag ausklingen lassen

In diesem Ruheort lässt es sich entspannen. Die bunten Kissen in frühlingshaften Farben laden zum verweilen ein. Dabei schützt die gewölbte Form vor Wind und bietet zusätzlichen Sichtschutz.

Foto: © Olivia Sasse

Neben dem Garten auch Terrasse oder Balkon nachhaltig gestalten

In den Trends 2018 laden Gemüsebeete kombiniert mit Gewürzen und Duftpflanzen zur Selbstversorgung ein. Wer dafür keinen Garten zu Verfügung hat, kann die Ideen aber auch auf die Terrasse oder den Balkon übertragen. In Hochbeeten oder Töpfen finden Nutzpflanzen ebenso Platz und liefern einen noch immer recht hohen Ertrag.

Daneben zeigt die Giardina viele kleine und grosse Recycling-Projekte für den Platz an der Sonne, die nicht nur Alltagsgegenständen ein zweites Leben geben. Auch beispielsweise alte Schiffscontainer kommen zum Einsatz und werden zum individuellen Rückzugsort.

Auch Wellnessoasen aus Naturmaterialien laden dazu ein, den Garten persönlich zu gestalten und in ein entspannendes Idyll zu verwandeln. Massivholz und Naturstein sind dafür die bevorzugten Materialien.

Die Giardina geht in die zwanzigste Runde

An der Giardina zeigen dieses Jahr 279 Aussteller die aktuellen Gartentrends. Zur Jubiläumsausgabe werfen sie auch mal einen Blick zurück und stellen fest: Die Schweizer Gärten bestehen längst nicht mehr nur aus streng gepflegte Rabatten und grünem Rasen.

Den kreativ gestalteten Aussenbereichen wird soviel Aufmerksamkeit geschenkt wie der Inneneinrichtung –  denn der Garten ist heute so wichtig wie das Haus und so individuell wie deren Bewohner.

Autoren: Olivia Sasse, Bianca Sellnow, im März 2018

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