Achtung, diese Lebensmittel solltest du im Juni nicht kaufen!
Im Juni locken uns die Märkte mit einer Fülle von frischem, regionalem Obst und Gemüse. Doch Vorsicht: Einige Lebensmittel sollten in diesem Monat lieber gemieden werden.
Der Sommermonat Juni bringt eine Vielfalt an saisonalem Obst und Gemüse mit sich, das direkt aus unserer Region stammt und besonders frisch und geschmackvoll ist. Dennoch gibt es einige Lebensmittel, die du in diesem Monat besser nicht kaufen solltest. Diese Produkte stammen oft aus fernen Ländern oder energieintensiven Gewächshäusern, was nicht nur den CO2-Fussabdruck erhöht, sondern auch zu Einbussen bei der Frische führt. Hier erfährst du, welche Lebensmittel du im Juni besser meiden solltest und warum es sich lohnt, auf saisonale Alternativen zu setzen.
Diese Lebensmittel solltest du im Juni meiden:
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Importierte Beeren:
- Erdbeeren, Himbeeren und Johannisbeeren sind im Juni regional verfügbar. Verzichte darum auf importierte Varianten, um Transportwege und CO2-Ausstoss zu minimieren .
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Tomaten aus dem Gewächshaus:
- Obwohl regionale Tomaten bereits erhältlich sein können, sind viele noch aus Gewächshäusern oder importiert. Warte auf Freilandtomaten, die ab Juli verfügbar sind .
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Gurken aus dem Gewächshaus:
- Gurken stammen im Juni oft aus energieintensiven Gewächshäusern. Nachhaltiger ist es, auf Freilandgurken im Juli zu warten.
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Zucchini:
- Zucchetti sind im Juni meist noch nicht in Hochsaison und oft importiert oder aus dem Gewächshaus. Warte darum auch hier besser auf die Hauptsaison im Juli.
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Kürbis:
- Kürbisse sind typisches Herbstgemüse und im Juni nicht saisonal. Sie sind frisch von September bis November erhältlich. Liegt dir die Umwelt am Herzen, dann solltest du auf die Kürbissuppe im Herbst warten.
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Äpfel aus Lagerbeständen:
- Äpfel sind in der Schweiz im Juni oft Lagerware. Frische Äpfel gibt es im Herbst, daher greife lieber zu saisonalen Früchten wie Beeren und Kirschen .
Durch den Verzicht auf diese Lebensmittel im Juni und die Bevorzugung von saisonalen, regionalen Produkten schonst du nicht nur die Umwelt, sondern profitierst auch von frischerem und geschmackvollerem Obst und Gemüse.
Fazit: Im Juni lohnt es sich, besonders auf die Herkunft und Saisonalität von Obst und Gemüse zu achten. Indem du importierte Beeren, Gewächshaus-Tomaten und -Gurken, Zucchetti, Kürbisse und Lageräpfel meidest, trägst du aktiv zum Umweltschutz bei und profitierst von frischen, aromatischen Alternativen aus der Region. Das Bewusstsein für saisonale Produkte hilft nicht nur der Umwelt, sondern auch deinem Geschmackssinn. Setze auf regionale Vielfalt und geniesse auf diese Weise die besten Früchte und Gemüse, die der Juni zu bieten hat.