Da der Gletscher, und damit das Jungfraujoch, ständig in Bewegung ist, müssen zusätzlich zur Einrichtung des Eispalasts auch regelmässig die Decken und das Gewölbe der Gänge umgebaut werden. Ein deutlich grösseres Problem ist aber die Wärme, welche die Besucher mit in die Grotte bringen. Damit diese keine Schäden anrichtet, muss der Eispalast künstlich auf etwa -3 Grad herunter gekühlt werden. Sonst würden die schönen Adler oder die kleinen Pinguine schnell dahin schmelzen. Foto: © Jungfraubahnen Management AG
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