Mit diesen 7 Tipps wird dein Winter definitiv nachhaltiger

Promo – Saisonal einkaufen, richtig lüften, Strom sparen – diese Tipps für eine nachhaltige Winterzeit kannst du gleich umsetzen.

Mit diesen 8 Tipps wird dein Winter definitiv nachhaltiger
Mit diesen Tipps wird dein Alltag im Winter richtig nachhaltig. Foto © AleksandarNakic / E+

Um den Strom fürs Heizen oder schnell kaltwerdende Heissgetränke müssen wir uns im Sommer keine Gedanken machen und auch regional einkaufen ist besonders leicht, wenn Peperoni, Tomaten und Gurken Saison haben. Damit es auch im Winter zum Kinderspiel wird, nachhaltig zu leben, haben wir 7 einfache Tipps für deinen Alltag.

1 Mit Wintergemüse Vielfalt auf den Teller bringen

Von wegen der Winter hat nur Kraut und Rüben zu bieten: Nüsslisalat, Federkohl, Lauch, Pastinaken und Rosenkohl gibt’s im Dezember frisch vom Feld. Hinzu kommt eine grosse Vielfalt an Obst und Gemüse aus der Lagerung wie etwa Kürbis, Kartoffeln, Wirz, Äpfel und Birnen.

2 Rollladen runter

Wer an kalten Tagen das Haus verlässt, stellt sich immer wieder die Frage: Heizung anlassen oder ausschalten? Am meisten Energie sparst du, wenn du die Heizung ein bis zwei Stufen herunterdrehst und zusätzlich die Rollläden herunterlässt. Denn der kälteste Ort im Haus sind meist die Fenster, die durch geschlossene Rollläden besser von der Kälte isoliert werden.

3 Lüften, aber richtig

Insbesondere im Winter ist richtiges Lüften das A und O für eine gute Raumluft und gegen Schimmel. Beim Lüften gilt jetzt: Kurz, aber richtig. Du solltest zwei- bis dreimal täglich stosslüften und für diese Zeit die Heizungen ausstellen. Gekippte Fenster sorgen nur für einen dauerhaft kalten Luftzug und können Schimmel dadurch sogar begünstigen.

4 Heisses im Mehrwegbecher geniessen

Wenn man bei eisigen Temperaturen draussen unterwegs ist, wärmt ein Heissgetränk schnell wieder auf. Verzichte dabei auf Einwegbecher, die nach wenigen Minuten einfach im Abfall landen. Mit einem Mehrweg-Thermobecher entlastest du Portemonnaie und Umwelt.

5 Licht aus!

In der kalten Jahreszeit hilft eine helle Raumbeleuchtung über die dunklen Stunden hinweg. Aber mal ehrlich: Muss das Licht im Wohnzimmer brennen, wenn man sich im Arbeitszimmer aufhält? Wenn du nur in dem Raum das Licht anschaltest, in dem du gerade bist, spart das jede Menge Energie und Geld.

6 Lass mal die Luft raus

Wenn die Heizung auf Hochtouren läuft und es dennoch nicht richtig warm wird, solltest du sie entlüften. Denn sonst frisst sie Strom, ohne den Raum aufzuwärmen. Hier findest du eine schnelle Anleitung, wie du die Heizung richtig entlüftest – denn das geht auch ohne Profi.

7 Zieh dich warm an

Apropos Heizung: Oft kannst du das Thermostat schon eine Stufe herunterdrehen, wenn du nur eine Strickjacke überziehst und in warme Socken schlüpfst. Das kostet weder Zeit, noch Geld. Ganz im Gegenteil: Wenn du die Raumtemperatur um ein Grad absenkst, sparst du jährlich bis zu einem Zehntel der Heizenergie. Übrigens: Ein gutes Wohlfühlklima liegt im Schlafzimmer bei 16 bis 18 Grad Celsius, im Flur bei 15 Grad und im Wohn- und Kinderzimmer bei rund 20 Grad. Wenn du das Haus verlässt, kannst du die Heizung ein bis zwei Stufen herunterdrehen.

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