Jeder kann helfen mit dem Solidaritäts-Channel Corowdify

Wegen dem Corona-Lockdown hat die Plattform Crowdify kurzerhand den Channel Corowdify lanciert. Beizer, Büzer und Helfer: Mit einem Corowdfunding-Projekt können sie um Hilfe bitten oder selber helfen.

Corowdify
Auf der Plattform Corowdify kann jeder einen Beitrag zur Selbsthilfe leisten. Foto: Screenshot Crowdify.
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Der Lockdown trifft die kleinen Betriebe besonders hart. Doch gerade jetzt zeigen sich die Menschen auch sehr solidarisch und wollen helfen. Die Crowdfunding-Plattform Crowdify bietet neu eine Kategorie für kleine Betriebe, die wegen des Coronavirus und dem Lockdown in finanzielle Nöte geraten.

Das kleine Kafi von nebenan, die Quartierbeiz oder der hübsche Blumenladen an der Ecke: Sie können mit einem Crowdfunding-Projekt ihre Stammkunden und -Gäste oder Interessierte um finanzielle Hilfe bitten. Auch Hilfsbereite Menschen können ein Projekt starten und so den Betroffenen unter die Arme greifen. Der Kreativität sind kaum Grenzen gesetzt.

Die Plattform schreibt zum Corowdify-Channel: «Bei all diesen Projekten, die in der Kategorie „Corowdify“ lanciert werden, verzichten wir auf unseren Gewinnanteil und verrechnen bei erfolgreichem Abschluss lediglich eine Pauschalgebühr von 5 Prozent, um die Fremdkosten und minimale Eigenkosten zu decken.»

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