Natur und Stadt schliessen sich beim nachhaltigen Wohnen nicht aus
Ganze Anlagen mit «Treescrapern» könnten als parkähnliches System in den Grossstadt-Dschungel integriert werden und das urbane Leben so grüner werden lassen. Dadurch können Flächen gleichzeitig als Wohnort und Naherholungsgebiet für umliegende Gebiete dienen.
Die Architekturinitiative der Stiftung OAS1S will mit dem Projekt zeigen, wie das Wohnen in der Zukunft aussehen könnte und wie Menschen in der Stadt, aber auch mitten in der Natur leben, ohne dass diese beiden Lebensräume im Gegensatz zueinander stehen. Foto: © OAS1S™