Wildes Val Cluozza: Die Anfänge des Nationalpark Schweiz
Mit einer Gesamtfläche von 170,3 km2 erstreckt sich der Nationalpark Schweiz im Kanton Graubünden. Durch weite Teile des Parks führen Wanderwege, die alleine und unter Führung bewältigt werden können. Es gibt reichlich Rastplätze an denen man eine Pause machen kann, um die Landschaft zu geniessen.
Die Val Cluozza ist das wildeste der begehbaren Täler im Nationalpark Schweiz. Hier wurde 1914 der erste Nationalpark der Alpen offiziell gegründet und das Gebiet mit der Zeit immer weiter ausgedehnt. Die Pachtgemeinden des Nationalparks Schweiz sind heute Zernez, S-chanf, Scuol, Val Müstair und Lavin. Von diesen Ortschaften aus hat man auch einen günstigen Zugang zum Park. Im Sommer, von Juni bis Ende Oktober, ist der Nationalpark täglich von 8.30 - 18 Uhr geöffnet. Im Winter sind diese Öffnungszeiten eingeschränkt. Foto: © swiss-image.ch / Hans Lozza