Home Office Day: Entspannter und produktiver arbeiten und dabei das Klima schützen

Der Home Office Day am 10. Mai soll darauf aufmerksam machen, dass von zu Hause zu arbeiten nicht nur die Lebensqualität erhöht, sondern auch Umweltbelastungen reduziert. Wie viel Zeit und CO2 durch das Arbeiten von zu Hause gespart werden können und wie Sie am Home Office Day noch schnell mitmachen können, lesen Sie hier. 

Am 10. Mai ist Home Office Day!

Wer in den eigenen vier Wänden seinem Job nachgeht, hat weniger Stress und durch den Wegfall des Arbeitsweges mehr Zeit. Ausserdem ermöglicht das Home Office eine flexiblere Zeiteinteilung und die fehlenden Ablenkungen aus dem Büroalltag sorgen für mehr Konzentration bei der Arbeit. Aber nicht nur auf die eigene Lebensqualität und auf die Produktivität wirkt sich das Home Office positiv aus. Durch die Reduzierung des Pendlerverkehrs wird auch eine erhebliche Menge CO2 eingespart.

Im vergangenen Jahr nahmen am Home Office Day bereits so viele Mitarbeiter sowie Gross- und Kleinunternehmen teil, dass auf ein Jahr gerechnet  9.198 CO2 eingespart werden konnten. Alle Arbeitnehmer, die in 2011 an diesem Tag von zu Hause arbeiteten, haben zudem insgesamt einen Zeitgewinn von 908 Tagen erzielen.

Wenn Sie selbst bereits regelmässig von zu Hause arbeiten oder am kommenden Donnerstag einen Tag das Büro in den eigenen vier Wänden nutzen können, dann machen Sie doch noch schnell mit beim Home Office Day und sehen Sie selbst, wie viel CO2 Sie dabei einsparen können! Teilnehmen können Sie ganz einfach in drei kurzen Schritten, wenn Sie auf folgenden Link klicken: «Jetzt mitmachen beim Home Office Day»

Der Home Office Day

Der nationale Home Office Day findet in diesem Jahr zum dritten Mal statt. Die Initianten Microsoft, SBB und Swisscom rufen zusammen mit Partnern aus Politik, Wirtschaft und Umwelt dazu auf, Home Office allen Erwerbstätigen zu ermöglichen, die aufgrund ihrer Tätigkeit regelmässig zu Hause arbeiten können. Bereits heute haben in der Schweiz 11% der arbeitenden Bevölkerung das Potential, einen Tag in der Woche zu Hause zu arbeiten. Dadurch ko?nnte der Pendlerverkehr in den Spitzenzeiten um 450 000 Personen pro Woche reduziert werden, und jährlich wurden 67 000 Tonnen CO2 gespart.

 

 

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