Steinhummeln bauen ihre Nester in Mauern
Mit ihrem orangefarbenem Hinterteil ist die sonst schwarze Steinhummel (Bombus lapidarius) gut zu erkennen. Ihren Namen bekam die Wildbiene, weil die Königin ihr Nest vorzugsweise unter Steinhaufen oder in einer Mauer anlegt. Zu Höchstzeiten können darin dann bis zu 200 Arbeiterinnen leben. Die Steinhummel sammelt am liebsten den Nektar von Kleeblüten und Taubnesseln. Sie ist überwiegend harmlos, wenn sie sich nicht angegriffen fühlt. Foto: © Zoonar RF / Zoonar / Thinkstock